Lüfti – Kein Licht am Ende des Tunnels
Zwar gab es im Fall von Lüfti kein Licht am Ende des Tunnels , aber immerhin ein Happy End …
Wir bekamen einen 📞 , dass sich im Lüftungssystem eines Mehrfamilienhauses eine Fledermaus 🦇 befindet, die in verschiedenen Wohnungen am Lüftungsgitter auftauchte, dann aber immer wieder verschwunden war. Wir sind also mit verschiedenen Gerätschaften und Werkzeugen ausgerückt, um dem kleinen verirrten Flattertier aus seiner misslichen Lage zu helfen.
Nach einem „Lauschangriff“ 👂🏼und einer kleinen Erkundungstour mit dem Endoskop vermuteten wir, dass das im Vergleich zum Lüftungskanal winzige Säugetier eine Etage höher war. Nachdem wir erst Pech hatten und niemand zu Hause war, kam nach einer Weile eine Nachbarin nach Hause, sodass wir auch auf dieser Etage Zugriff auf den Lüftungsschacht hatten. Lüfti schien sich seiner im wahrsten Sinn ausweglosen Situation bewusst zu sein, denn als wir das Gitter, welches den Weg in die Freiheit versperrte, entfernt hatten, kam die krabbelnde Staubfluse direkt auf uns zu. Ein beherzter Griff in den Schacht – und Lüfti war in Sicherheit.
Der kleine Zwergenmann war sichtlich erleichtert, da sowohl seine Anspannung, als auch eine große Menge Staub von ihm abfielen.
Nach einigen Tagen Pflege ❤️🩹 und Beobachtung in unserer Station zeigte er keine Auffälligkeiten und konnte zurück in sein Revier, wo er freudig von seinen Freunden in Empfang genommen wurde 🦇❤️
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